Fit-News

Trink dich schlau
Das Sprichwort Abwarten und Tee trinken könnte auch „Schlau werden und Tee trinken“ lauten. Denn das Getränk hat einen positiven Effekt auf eine gesteigerte Gehirnleistung. Wissenschaftler der University of Cambridge und der Wuyi University publizierten dazu kürzlich ihre ersten Studienergebnisse. Konkret wurde der Effekt von Oolong-Tee auf die Gehirnleistung getestet. Interessant ist, der Tee wirkt in Kombination seiner gesamten Bestandteile. Einzelkomponenten haben nicht den gleichen Effekt. Darüber hinaus wurde ebenfalls eine positive Auswirkung auf den Ausbruch der Krankheit Alzheimer beobachtet. Man muss allerdings erwähnen, dass aktuell dazu noch keine gesicherte Aussage getroffen werden kann.

Sprache vermittelt Gesundheit
Durch die Art des Sprechens, die Wortwahl oder auch die Tonalität werden unter anderem Emotionen und sogar der Gesundheitsstatus vermittelt. Ein Grund dafür liegt in der Muskulatur. Um den Kehlkopf herum sind beispielsweise kleinste Muskeln angesiedelt. Anspannung oder Entspannung spiegeln sich darin wider. Auch eine fehlerhafte Weiterleitung der Nerven kann in der Sprechweise erkannt werden. Aktuell arbeiten Experten daran, einen Algorithmus für eine depressive Sprechweise zu entwickeln. Für Menschen, die regelmäßig vor einem Publikum sprechen, gibt es inzwischen sogar spezielle Sportkurse, die ein aktives Workout mit Sprechübungen verbinden. Auch für Trainer und Anleiter ist eine gesunde und aktive Sprache wichtig.

Sportliches High im Herbst
Etwa jeder Zweite nimmt im Herbst eine Stimmungsveränderung wahr. Viele klagen über fehlenden Antrieb. Statt die Freunde zu treffen, bleibt man lieber auf der Couch und auch die Motivation zum Sport und Bewegung leidet. Grund dafür ist das Sonnenlicht. Der inneren Uhr macht die früher einsetzende Dunkelheit zu schaffen – sie schaltet in den „Schlafmodus“. Eine Lampe mit einem hohen Blaulichtanteil kann helfen. Zudem sollte ein Plan für eine regelmäßige Bewegung erstellt werden. Der fixe Termin für das Fitnessstudio sollte unbedingt eingehalten werden. Nach etwa zwanzig Minuten Sport am Stück wirken die ersten Glückshormone. Diese sorgen ebenfalls für ein Wachgefühl.

Das fitte Immunsystem
Durch Sport werden verschiedene immunprotektive Prozesse angestoßen. Das heißt übersetzt: mit Sport halten Sie auch ihr Immunsystem fit. Wichtig ist allerdings, das richtige Maß zu halten: zu wenig Sport hat keine Auswirkung, zu viel Sport macht krank. Eine halbe Stunde, zweimal die Woche reicht bei untrainierten Personen schon aus, um die körpereigene Abwehr zu stärken. Wer sich regemäßig bewegt, liegt mit einem einstündigen Workout bis zu dreimal die Woche richtig. Sollte sich die Erkältung schon eingenistet haben, dann gilt Sportverbot. Bei einer Überbelastung des Körpers drohen Komplikationen wie etwa eine Herzmuskelentzündung.

Gesunde Füße – gesunder Körper
Achten Sie beim Workout ebenfalls auf die Fußfitness. Denn ein kräftiger Fuß wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Eine kräftige Fußmuskulatur sorgt für einen stabilen Stand und beugt einem Umknicken vor. Die Fußstellung beeinflusst ebenfalls die Statik des gesamten Körpers. Orthopäden können beispielsweise Rückenschmerzen teilweise auf eine falsche Fußstellung zurückführen. Für den Sports sollte wirklich passend Schuhwerk vorhanden sein. Runningschuhe haben etwa eine gute Dämpfung, Fitnessschuhe weisen eine hohe Stabilität an den Rändern auf. Außerdem empfehlen Experten das Barfußlaufen. Verzichten Sie zuhause ab und an auf die Hausschuhe.
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