Fit-News

Jumping Fitness
In Zeiten der Coronakrise zählt das Trampolin zu den meistgekauften Fitnessgeräten. Vom Training mit dem Trampolin profitieren nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene, körperlich und mental. Durch das Hüpfen werden etwa 400 Muskeln beansprucht, Stress abgebaut und das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Experten berichten, dass Jumping Fitness gelenkschonender als Joggen ist. Verstärkt gefordert ist die Tiefenmuskulatur, sodass auch die Muskeln stimuliert werden, die durch manch andere Workouts nicht angesprochen werden. Während der Durchführung springst du abwechselnd kraftvoll langsam und schnell auf einem sechseckigen Trampolin. Dieses ist vorne mit einer Griffstange versehen, um die Balance zu unterstützen. Das Training ist für alle, die eine Abwechslung zum Gerätetraining wollen. Doch Vorsicht: Trainierende mit Wirbelsäulenproblemen, Schwangere oder Sportler, die bereits einen Bandscheibenvorfall hatten, sollten von diesem speziellen Trainingsangebot Abstand nehmen. Zudem gilt es beim Absteigen besonders aufzupassen, denn nach einer Einheit auf dem weichen Trampolin ist der Boden ungewohnt. Ein Sprung vom Gerät auf den Boden des Trainingsraumes sollte deshalb nicht direkt stattfinden.

Fit mit Kaffeebohnen-Extrakt
Wissenschaftler verzeichnen einen positiven Effekt von grünem Kaffeebohnen-Extrakt auf den Body-Mass-Index, nicht aber auf den Taillenumfang. Grüne Kaffeebohnen sind im Gegensatz zu braunen Bohnen gehaltvoller. Eine Kombination aus Koffein und Chlorogensäure, die antioxidativ wirkt, begünstigt die Gewichtsabnahme. Die Ergebnisse lassen jedoch auf größere Effekte bei übergewichtigen Personen schließen. Die Supplemente müssen zudem über mehrere Wochen eingenommen werden, bevor sie eine Wirkung zeigen. Geschmacklich gibt es bei den grünen Bohnen keine Röstaromen.

Ungesunde Flocken
Müslis und Cornflakes, die Kinder ansprechen sollen, sind laut einer Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung zu zuckerhaltig. Im Speziellen überschreiten 99 Prozent den durch die WHO vorgegebenen Höchstwert von 15 Gramm Zucker je 100 Gramm. Die Untersuchung betrachtete die Werte des Kaufverhaltens von 30.000 deutschen Haushalten. In Deutschland sind 15 von 100 Kindern übergewichtig, sechs von 100 sogar adipös.

Anti-Aging für das Herz
Das RNA-Molekül „Sarrah“ wirkt für das Herz in erhöhter Konzentration wie ein Jungbrunnen. Grundsätzlich beteiligt sich das Molekül an den Alterungsprozessen des Herzens. Doch mit voranschreitendem Alter verringert sich dessen Menge, was ein großes Risiko für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen mit sich bringt. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung in Frankfurt fanden zudem heraus, dass Sarrah auch ein Schutz für Herzmuskelzellen ist. „Wir untersuchen, was auf molekularer Ebene passiert, wenn das Herz altert und das Risiko für Herzinfarkte oder eine Herzschwäche steigt“, so Professor Reinier Boon von der Goethe-Universität Frankfurt. Tests mit Mäusen ergaben, dass das RNA-Molekül wie ein Medikament wirkt und die Heilung nach einem Herzinfarkt unterstützt. Es regt sogar die Neubildung kleiner Blutgefäße im Herz an.

Training entlastet Umfeld Demenzkranker
Neuesten Erkenntnissen zufolge entlastet ein Trainingsprogramm für Ältere mit psychischen Erkrankungen nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihr soziales Umfeld. Das ergab eine Analyse der Forschungsgruppe „Gerontopsychiatrische in Bewegung“ der Sporthochschule Köln und der LVR-Klinik Köln. Durch die Teilnahme am Programm sank auch die empfundene Belastung der jeweiligen Pflegekräfte. Experten zufolge ist der Wechsel zwischen Aktiv- und Ruhephasen maßgeblich, da er eine Stabilisierung der Tagesstruktur mit sich bringt. Dies sei ein monumentaler Kernaspekt in der Behandlung von Demenzpatienten. Damit stellt das Trainingsprogramm einen wichtigen Ausgangspunkt für die weitere Verbesserung in der Gesundheitsversorgung Älterer dar.
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